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Palmen (Arecales)

Zimmerpflanzen-Flüsterer

palmen

Familie: Arecaceae oder Palmae
Name: Arecales
Populärname: Palmen
Gießen: Sie braucht viel Wasser, verträgt aber keine Staunässe
Düngung: Regelmäßig mit entsprechendem Dünger versorgen
Standort: Zimmerpflanze, die im Sommer auch auf der Terrasse stehen kann
Lichtbedarf: Gedeiht am besten an einem hellen Standort und verträgt direkte Sonneneinstrahlung
Herkunft: Tropen und Subtropen
Verwendung: Hier Zierpflanze, in ihrer Heimat Nutzpflanze

 

Palmen gibt es in 2600 Arten

Die Familie der Palmen ist sehr groß und umfasst 163 Gattungen zu denen rund 2600 rezente Arten gehören. Nur sehr wenige Arten eignen sich als Zimmerpflanzen, während die anderen oft als Nutzpflanzen dienen. Da die meisten Solitärpflanzen sind, eignen sie sich trotz ihrer Größe als Zimmerpflanze. Palmen sind sehr grazil und als Zierpflanze sehr attraktiv. Sehr viele Palmenarten weisen hohe Stämme auf, die nicht verzweigt sind, und haben endständige Blattkronen. Sie wachsen sehr langsam und bilden pro Jahr oft nur 2 bis 4 Wedel. Es gibt auch noch niedrig wachsende, buschige Palmen. Die Goldfruchtpalme, lateinisch Chrysalidocarpus, haben mehrere Stämme mit einer endständigen Krone. Die Palmen haben einen Vegetationspunkt, der in der Mitte der Krone sitzt. Dort entspringen alle Palmenwedel.

Palmen sind pflegeleicht

Die Pflege ist sehr leicht, was sie zu einer idealen Zimmerpflanze macht. Auch Anfänger können sich Palmen halten, da sie auch etwas vernachlässigt werden können, ohne gleich zugrunde zu gehen. Wird sie jedoch nur vernachlässigt, verliert sie ihre Schönheit und Grazie. Der Stamm einer Palme darf niemals beschnitten werden, weil sie dann nicht weiterwächst. Manchmal können seitliche Triebe abgeschnitten werden, jedoch ist das mit Vorsicht vorzunehmen. Viele Arten der Palmen verzeihen nicht einmal das.

Palmen unterscheiden sich in Fächerpalmen und Fiederpalmen

Ob der Hobbygärtner eine Fächerpalme oder eine Fiederpalme vor sich hat, kann er anhand der Wedel erkennen. Größere Exemplare bilden in den Sommermonaten Blütenstände aus, die runde gelbe und grüne Blüten tragen. Die Blütenstände befinden sich in der Mitte des Blattschopfes. Im Frühjahr sollte die Palme langsam an die Sonne gewöhnt werden. Verschiedene Exemplare eignen sich sogar für die Terrasse, da sie frosthart sind. Sie können in Kübeln gepflanzt und bis zum ersten Frost draußen stehen. Vor strengem Frost müssen sie jedoch geschützt werden. Palmen sollten mäßig gegossen werden, mögen aber eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die Wedel werden besonders hübsch, wenn sie öfter mal feucht angesprüht werden. Plötzliche Veränderungen des Standortes mögen die meisten Palmen jedoch nicht.
Eine Zimmerpalme ist leicht zu halten, da sie pflegeleicht und recht anspruchslos sind.

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